feel-ok.ch klärt dich sachlich zum Thema Cannabis auf. So kannst du gut informiert entscheiden, ob, wann und wie oft du Cannabis konsumieren willst und wann du lieber verzichten solltest, um Ärger oder Schäden zu vermeiden. Falls du kiffst, kannst du mit den Safer-Use-Regeln die Risiken des Konsums minimieren.

Inhalte
Diese Artikel interessieren unsere Leser*innen: «Dauer des Rausches und Nachweiszeit», «Kosten», «Fakten zu Cannabis, Hanf und THC», «Gefahren für Körper und Psyche», «Missbrauch und Abhängigkeit», «Was sagt das Gesetz» und «Wirkungen von Cannabis».

Kiffst du und ist für dich aufhören zurzeit keine Option? Dann sei clever und beachte die «Safer-Use-Regeln».

Es gibt Jugendliche, die kiffen und Bedenken haben: Was spricht für sie gegen den Konsum? Andere wollen weiter kiffen: Warum? Und die Neugierigen: Was erwarten sie von einem Joint?

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Mit unserem Cannabis-Check (ab einem Alter von 15 Jahren) erfährst du, welche Bedeutung und Folgen der Cannabiskonsum für dein Leben hat. Wir empfehlen dir zudem unser Cannabis-Leiterspiel, denn je mehr du weisst, desto weiter kommst du.

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Warum schlafen gut für dich ist

Schlaf ist ein faszinierendes und notwendiges Phänomen, das wir alle erleben. Es gibt verschiedene Stadien, die unser Gehirn durchläuft, während wir schlafen. Diese Stadien sind geprägt durch unterschiedliche elektrische Aktivitäten im Gehirn, wie Alphawellen und Deltawellen.

Schlaf ist mehr als nur eine Ruhephase. Er ist ein komplexer Prozess, der verschiedene Phasen und Aktivitäten umfasst. Jede Phase hat ihre eigene Bedeutung und trägt zu unserer geistigen und körperlichen Erholung bei.

Die Phasen des Schlafs

Der Schlaf lässt sich in mehrere Phasen unterteilen. Die erste Phase beginnt mit dem Einschlafen, einem leichten Schlaf, der allmählich tiefer wird. Schliesslich erreichen wir die Tiefschlafphase, in der die Deltawellen dominieren. Diese Phase ist entscheidend für die körperliche Erholung.

Nach der Tiefschlafphase folgt die sogenannte REM-Phase (Rapid-Eye-Movement), in der sich unsere Augen schnell hinter den geschlossenen Lidern bewegen. Diese Phase ist besonders interessant, weil unsere Träume hier besonders lebendig sind.

Träumen und Aufwachen

Wir träumen in allen Schlafphasen, doch in der REM-Phase sind die Träume besonders intensiv. Zwischen den Phasen gibt es kurze Momente, in denen wir fast wach sind, zum Beispiel um die Liegeposition zu ändern oder die Bettdecke hochzuziehen. Diese kleinen Wachmomente sind ganz normal und gehören zu einem gesunden Schlafzyklus.

Der Schlafzyklus

Während einer Nacht durchlaufen wir die Tiefschlaf- und REM-Phasen mehrmals hintereinander. Nach der REM-Phase folgt wieder eine Phase mit leichtem Schlaf, dann wieder Tiefschlaf und darauf erneut REM-Schlaf. Dieser Zyklus wiederholt sich mehrere Male in der Nacht.

Interessanterweise ist die Tiefschlafphase zu Beginn der Nacht länger und wird gegen den Morgen hin kürzer. Im Gegensatz dazu dauert der REM-Schlaf am Morgen länger als während der Nacht.

Warum schlafen gut für dich ist

Der REM-Schlaf spielt eine wichtige Rolle bei der Verarbeitung von Informationen. Dinge, die wir am Tag erlebt oder gelernt haben, werden während der REM-Phase im Gedächtnis verankert.

Also, wenn du am Tag viel gelernt hast, denke daran: Eine gute Nacht mit ausreichend REM-Schlaf kann Wunder wirken, um das Gelernte zu festigen und dich erfrischt in den neuen Tag starten zu lassen.

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