Sie können als Eltern viel dazu beitragen, dass Ihre Kinder keine Alkoholprobleme bekommen.
Sie können dabei auf Ihre Erfahrung in der Erziehung und auf Ihre Beziehung zu Ihrem Kind bauen!
Inhalte
Diese Artikel interessieren die Eltern: «Empfehlungen nach Alter», «Warum Jugendliche Alkohol trinken wollen», «Was sagt das Gesetz» und «Warnsignale erkennen und richtig handeln».
Haben Sie eine Frage? Oder Sorgen? Bewährte Unterstützungsangebote bieten Ihnen Hilfe an.
0848 848 885
Die Hotline der Anonymen Alkoholiker Schweiz steht rund um die Uhr zur Verfügung.
Safe Zone
safezone.ch berät Sie professionell, anonym und kostenlos bei Fragen zu Drogen, Alkohol und Suchtproblemen. Die offene Sprechstunde bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr Anliegen in einem Einzel-Chat direkt mit einer unserer Fachpersonen zu besprechen. Zudem können Sie jederzeit eine persönliche Beratung über das gesicherte Mail-System von Safe Zone in Anspruch nehmen.
Als Zuschauer*in beobachtest du eine Gewaltszene. Du tust nichts Schlechtes - aber auch nichts Gutes.
Ein Zuschauer ist jemand, der am Rand des Geschehens steht und beobachtet, was passiert. Er sieht mit Gleichgültigkeit, Hilflosigkeit, Abscheu oder auch Genugtuung zu, wie das Opfer fertig gemacht wird.
Zuschauer*innen wollen oder können sich nicht einmischen. Sie denken oft, irgendwer werde dann schon etwas unternehmen. Vielleicht möchten sie dem Opfer auch helfen, fühlen sich aber hilflos und haben Angst selber zum Opfer zu werden. Niemand soll denken sie seien mit dem Opfer befreundet. Denn man fühlt sich besser, sicherer und stärker, wenn man nicht ausgerechnet den Schwächsten zum Freund hat.
Zuschauer*innen sind oft hohem Stress ausgesetzt. Sie sind in der Hilflosigkeit und oft auch im schlechten Gewissen gefangen, weil sie nichts machen. Indirekt unterstützen sie damit den*die Täter*in. Dieser kann weitermachen und denken sein*ihr Verhalten sei in Ordnung, da ja niemand eingreift.
Ein*e Zuschauer*in kann aktiv werden, wenn andere Hilfe brauchen. Er kann die Vorfälle einer erwachsenen Person schildern. Oder gemeinsam mit anderen etwas unternehmen: Meist gibt es mehrere Zuschauer*innen, welche eingreifen können und gemeinsam genug stark sind, um die Täter*innen von ihrem Tun abzuhalten.
Schwere körperliche Angriffe sind ein Sonderfall: Beobachtet man, wie jemand geschlagen wird, dann kann es gefährlich werden einzugreifen, erst recht wenn man alleine ist. Aber die Polizei kann man immer anrufen: Die Nummer lautet 117. Dein Anruf kann das Leben des Opfers ändern.
Was gilt noch als Flirt, wo beginnt Belästigung und wo findest du vertrauliche Hilfe?
Sexuelle Belästigung kann psychisch und physisch belasten. Die Broschüre "Lustig. Lästig. Stopp!" soll helfen, die Grenzen zwischen lustig und lästig zu erkennen, und aufzeigen, was Betroffene tun können. Du findest darin Tipps, Links und Fachstellen, die vertraulich Auskunft geben.
Du brauchst Hilfe und weisst nicht, an wen du dich wenden sollst?
Ruf uns an – wir hören dir zu. Manchmal reicht schon ein unvoreingenommener Zuhörer, um die Situation zu entschärfen. Falls du weitere Hilfe benötigst, finden wir für dich die passende Unterstützung oder Beratungsstelle. Nach deinem Anruf weisst du, wie es weitergeht.
0848 21 21 21
Was gilt noch als Flirt, wo beginnt Belästigung und wo findest du vertrauliche Hilfe?
Sexuelle Belästigung kann psychisch und physisch belasten. Die Broschüre "Lustig. Lästig. Stopp!" soll helfen, die Grenzen zwischen lustig und lästig zu erkennen, und aufzeigen, was Betroffene tun können. Du findest darin Tipps, Links und Fachstellen, die vertraulich Auskunft geben.
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feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
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