Wir haben für dich viele Angebote gesammelt: Damit du die Hilfe findest, die für dich und für deine persönliche Situation passt.
Alle Hilfsangebote | Für Jugendliche · Für Multiplikatoren*innen · Für Eltern
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Liebe Jugendleiterinnen und Jugendleiter – wir sind für Sie da!
Mobbing, verbotene Substanzen, psychische Probleme, Verdacht auf Gewalt oder sexuelle Übergriffe in Vereinen. Viele Leitende von Jugendlichen kommen irgendwann zur Frage: «Soll ich, darf ich, muss ich mich einmischen?»
Die Jugendleiter-Beratung ist eine kostenlose und vertrauliche Erstanlaufstelle und steht allen Verantwortlichen in Organisationen mit Kindern und Jugendlichen offen.
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Brauchen Sie oder ein Schüler bzw. eine Schülerin Hilfe? Kontaktieren Sie eine Fachperson, die auf der schweizweiten Online-Suche der Erwachsenenpsychiater oder der Kinder- und Jugendpsychiater aufgelistet ist.
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Für kleine und grosse Probleme, die belasten und die Lebensqualität einschränken, gibt es Angebote, die Lösungen oder mindestens Erleichterung bringen. Wir kennen das Problem nicht, dass die von Ihnen betreuten Jugendlichen haben. Deswegen haben wir viele Angebote gesammelt, damit Sie das finden, was in Ihrem Fall passend ist.
Schweizweite Beratungsangebote
Diese schweizweiten Beratungsangebote bieten Hilfe an, falls die Jugendlichen, die Sie betreuen, mit belastenden Problemen oder schwierigen Lebenssituationen konfrontiert werden. Falls Sie für sich selbst eine Beratung benötigen, empfehlen wir Ihnen das Angebot von 143, die dargebotene Hand oder regionale Beratungsangebote (siehe unten "Beratung für Lehrpersonen").
Verschiedene Kantone bieten eine niederschwellige Anlaufstelle an für die Anliegen der Lehrpersonen im Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit an Volks- und Berufsfachschulen. Dazu gehört u.a. das Beratungstelefon der PHZH, die Beratung der PHBern und die Lehrpersonenberatung der Beratungsdienste für Ausbildung und Beruf im Kanton Aargau.
Die passende Anlaufstelle für Ihre Region finden Sie in der Regel mit Google, wenn Sie folgende Suchabfrage starten: «Beratung Lehrer Ihr Kanton».
Regionale Stellen
Folgende regionale Stellen unterstützen Jugendliche bei vielen Fragen, die sie beschäftigen. Viele davon beraten auch Erwachsene, die Jugendliche beruflich betreuen oder wissen, wer in der Region die richtige Anlaufstelle für Ihr Anliegen ist.
Immer noch keine Hilfe gefunden?
Falls Sie mit den obigen Adressen immer noch nicht fündig geworden sind, geben wir Ihnen gerne noch drei nützliche Tipps.
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Finden Sie den Psychologen oder die Psychologin, die Ihnen aufgrund des Wohnortes, des Angebots oder von Schlüsselbegriffen entspricht.
Psychologinnen und Psychologen, die Mitglied der Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen sind, dürfen den Titel «Psychologe/Psychologin FSP» tragen. Dieses Qualitätslabel garantiert, dass die Psychologin oder der Psychologe über Hochschulabschluss auf Masterstufe verfügt, sich verpflichtet hat, regelmässig an Fortbildungskursen teilzunehmen und sich an die Berufsordnung der FSP hält.
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In den Einzelberatungen erhalten die Hilfesuchenden eine individuelle Beratung zum Rauchstopp. Die Einzelberatungen werden von Ärztinnen * Ärzten sowie anderen Fachpersonen in Gesundheitszentren und Spitälern an vielen Orten angeboten. Tipp: Wenn man die Seite stopsmoking.ch öffnet, geben Sie die PLZ an, um eine Liste der Anlaufstellen in Ihrer Region zu erhalten.
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Mehr als die Hälfte aller Rauchenden will mit dem Rauchen aufhören. Die Rauchstopplinie ist ein telefonischer Beratungsservice, der unkompliziert bei der Tabakentwöhnung hilft. Die Berater*innen der Rauchstopplinie sind Profis, wenn es darum geht, einen Rauchstopp richtig vorzubereiten und eine geeignete Aufhörmethode zu wählen. Sie haben schon Tausenden Rauchern*innen geholfen.
Mehr Infos zum Angebot der Rauchstopplinie:
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Sie haben erfahren, dass Sie Krebs haben, und möchten mit jemandem über Ihre Situation sprechen? Eine Krebserkrankung hat Ihr Leben und Ihre Beziehungen verändert, und Sie suchen nach Antworten, wie Sie damit umgehen können? Sie stehen einer Person nahe, die an Krebs erkrankt ist oder unter den Folgen einer Krebserkrankung leidet, und haben das Bedürfnis sich auszutauschen? Sie suchen Informationen dazu, ob und wie Sie Krebs vorbeugen können?
Die kantonalen und regionalen Krebsligen sind für Sie da – bei sämtlichen Fragen rund um das Thema Krebs. Telefonisch oder vor Ort stehen Ihnen Beratung und Unterstützung kostenlos zur Verfügung.
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Vermuten oder stellen Sie fest, dass die von Ihnen betreuten Jugendlichen ein Suchtproblem mit Alkohol, Cannabis, Tabak, Medikamenten oder mit anderen Substanzen haben? Erkennen Sie Anzeichen für eine mögliche Verhaltenssucht (z.B. Onlinesucht, Kaufsucht, Sexsucht, Glücksspielsucht)?
Schweizweite Beratungsangebote
Diese schweizweiten Beratungsangebote unterstützen Sie mit Informationen und Rat rund um das Thema Sucht.
Regionale Stellen
Folgende regionale Stellen unterstützen Jugendliche mit einem Suchtproblem. Viele davon beraten auch Erwachsene, die Jugendliche beruflich betreuen (z.B. Lehrpersonen) oder wissen, wer in der Region die richtige Anlaufstelle bei Fragen zum Thema Sucht in Ihrem Setting ist.
Jugendberatungsstellen
Viele Jugendberatungsstellen helfen jungen Menschen, die Schwierigkeiten wegen dem Konsum von Substanzen oder anderen Verhaltenssüchten (z.B. Onlinesucht, Sexsucht…) haben. Um die Jugendberatungsstellen in Ihrer Nähe zu finden,
Immer noch keine Hilfe gefunden?
Falls Sie mit den obigen Adressen immer noch nicht fündig geworden sind, geben wir Ihnen gerne noch drei nützliche Tipps.
Deutschschweiz | zur Website
Young Carers sind Jugendliche, die einen Familienangehörigen/Nahestehenden betreuen oder pflegen. 8% der jungen Menschen in der Schweiz haben diese Rolle. An dieser Stelle erfahren Sie, wer Hilfe und Austauschmöglichkeiten für Young Carers bietet.
Deutschschweiz | Romandie | zur Website
#SOBINICH ist eine Plattform über Health Body Image in der deutschen Schweiz. Wichtige Begriffe dazu sind "positives Körperbild" und "sich wohl fühlen". Die Website listet bewährte Angebote und Ressourcen auf, die Jugendliche, aber auch Lehrpersonen mit Schülern*innen, verwenden können.
Schweiz | zur Website
Auf dieser Website finden Sie Informationen über die Wirkungen und Nebenwirkungen von Alkohol. Dazu gehören ein Quiz und die Rubriken "Hinschauen und Handeln", "Rat und Hilfe" sowie Wissen.
Schweiz | Lernende in Betriebe | zur Website
Was ist die Einstellung von Lernenden zu Alkohol? Wie kann ein Unternehmen reagieren und Lernende unterstützen? Finden Sie hier umfassende Informationen und Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Alkohol am Arbeitsplatz bis hin zum gesetzlichen Rahmen.
Auf dieser Seite finden Sie auch Informationen zu jugendlichem Tabakkonsum, eine Übersicht über die verschiedenen Varianten von Tabak und seine Effekte im Körper. Ausserdem gibt es Hilfestellungen zum Umgang mit Tabak am Arbeitsplatz.
Schweiz | Ab 16 Jahren | zur Website
Mit der App MySwissFoodPyramid kann ein persönliches Ernährungstagebuch ab ca. 16 J. geführt werden. Ein Vergleich mit den Empfehlungen ermöglicht, die Lebensmittelpyramide kennen zu lernen und sein Essverhalten zu reflektieren. Einsatzgebiete für Mittel- oder Berufsschulen, z. B:
Schweiz | Für Berufsbildende | zur Website
Apprentice ist ein Angebot für Berufsbildungsverantwortliche zur Förderung der psychischen Gesundheit von
Lernenden. Apprentice unterstützt Berufsbildungsverantwortliche dabei,
Zur Werkzeugkiste:
Deutschschweiz | Oberstufenklassen ab 9. Klasse und Berufsschulklassen | zur Website | heidi.schenker@trialog-antistigma.ch
Liebe LehrerInnen und AusbildnerInnen, liebe SozialarbeiterInnen usw,
mit unserem Bildungsangebot ab 3. Oberstufe und Berufsschulklassen verfolgen wir folgende Ziele:
Dies erreichen wir, indem wir zu einem psychischen Krankheitsbild (Depression, Bipolare Störung, Schizophrenie, Borderline PS, Essstörungen, Substanzabhängigkeit, Angststörung) ein Team zusammenstellen, welches trialogisch aufgestellt ist. Das heisst, dass wir mit einer (ehemals) betroffenen Person, einer Angehörigen und einer Fachperson 4 Lektionen zu diesem Thema abdecken. Das ermöglicht den Blickwinkel aus drei verschiedenen Perspektiven, was zu einem ganzheitlicheren Verständnis führt. Gleichzeitig können alle vorhandenen Fragen der Anwesenden auch trialogisch beantwortet werden. Ein Gramm Praxis wiegt soviel mehr als 1 Kilogramm Theorie.
Deutschschweiz | zur Website
Möchten Sie bei Jugendlichen suchtpräventiv handeln? Oder kennen Sie bereits Jugendliche mit einem problematischen Alkoholkonsum? Vermuten Sie, dass eine junge Person suchtgefährdet ist? Das Blaue Kreuz unterstützt Sie mit seinem vielseitigen Angeboten im Bereich Suchtprävention, Beratung und Nachsorge (Adressen).
Deutschschweiz | Jugendliche oder Erwachsene | zur Website
Der Antrieb ist weg, Lorena im Sinkflug. Ist es ein Stimmungstief? Eine Krise? Lustlo- sigkeit? Oder ist es mehr? Wer schaut hin, wer weicht aus? Wer kann überhaupt helfen, wie geht der erste Schritt?
Es stellt das Verhalten von Eltern, Freunden, Lehrpersonen zur Diskussion. Wer sieht die Warnsignale? Wie reagiert das Umfeld, wenn sich ein Teenager zum Beispiel immer mehr zurückzieht, gestörtes Essverhalten zeigt, Hobbies vernachlässigt, oft energielos und erschöpft ist? Was sollte alarmieren, was gehört zur normalen Pubertät? Was kann ich tun? Wann hole ich Hilfe?
«S.O.S» lädt ein zum Hinschauen, Erkennen und Reagieren. Auch bei sich selbst. Wie geht es mir? Wie unterscheidet sich schlechte Laune von einer Depression?
Das Stück «S.O.S» ist eingebettet in das Format eines «Live-Talks» und erzählt die Geschichte von Lorena als Rückblick. Eine Moderatorin unterhält sich mit Lorena und drei weiteren Gästen zur Geschichte. Da- zwischen werden Szenen aus Lorenas Geschichte gespielt.
«S.O.S» gibt es als Vorstellung für Jugendliche oder Erwachsene.
«S.O.S» ist eines der zahlreichen Theaterstücken, das Bilitz für Jugendliche, Kinder und Eltern anbietet.
Deutsch- und französische Schweiz | zur Website
Blindspot - Inklusion und Vielfaltsförderung Schweiz - setzt sich durch Inklusions-Projekte in diversen Feldern wie Freizeit, Schule und Arbeit für eine Gesellschaft ein, in der Inklusion in allen Strukturen als Selbstverständlichkeit gelebt wird. Blindspot ist vom Mehrwert einer vielfältigen Gesellschaft überzeugt.
Um diesen Mehrwert erfahrbar zu machen, schafft Blindspot Plattformen für Begegnungen und persönliche Weiterentwicklung: Beim gemeinsamen Breakdance oder in einem Gastronomie-Betrieb, wo ganz verschiedene Menschen mitarbeiten, merken die Beteiligten schnell: Eigentlich haben wir sehr viel gemeinsam- und wir alle haben ein Recht auf unseren Platz in der Gesellschaft.
Blindspot sensibilisiert Fachpersonen aus dem Behinderten- und Nichtbehindertenbereich, unter anderem durch Partnerschaften, einem Netzwerk-Projekt, Erfahrungs-Austauschen und Vorträgen im In- und Ausland.
Deutschschweiz und Französische Schweiz | 7-12 Jahre | zur Website
Clever Club ist ein kostenloses, pädagogisches Programm zur Stärkung der Lebenskompetenzen, welches sich an Betreuungsangebote für Kinder im Alter von 7- bis 12 Jahren richtet. Clever Club wurde von Sucht Schweiz entwickelt und ermöglicht Betreuungspersonen soziale und emotionale Kompetenzen der Kinder auf spielerische Weise zu stärken. Die Lebenskompetenzen wie Kommunikation, Selbstwertgefühl oder gegenseitiger Respekt, helfen den Kindern in verschiedensten Lebenssituationen.
Als Lehrperson und Schulsozialarbeitende finden Sie auf clever-gesund-info.de Empfehlungen für Unterrichtsmaterialien zu den Themen Entspannung, Stress, Ernährung, Gesundheitskompetenz, Medienkompetenz und Suchtmittelkonsum sowie Anleitungen zur Durchführung von Gesundheitsprojekten an Schulen.
Deutschschweiz | 4-12 Jahre | zur Website | rjuenger@ife.uzh.ch
Durch die systematische Förderung sozial-emotionaler, -kognitiver und sprachlicher Kompetenzen von Kindergarten- und Primarschulkindern bis zur 6. Klasse unterstützt DENK-WEGE nachhaltig eine gesunde und positive Entwicklung von Kindern. Es trägt so dazu bei, externalisierendes und internalisierendes Problemverhalten wie z.B. Gewalt, Aggression und Mobbing, Substanzmissbrauch, Bedrücktheit und Depression langfristig zu reduzieren und stärkt die Lernbereitschaft der Kinder.
Bei der Arbeit mit DENK-WEGE unterrichten die Lehrpersonen stufenspezifische DENK-WEGE-Lektionen in der Klasse und nutzen die Konzepte situativ im Alltag für die Beziehungsgestaltung und das Classroom-Management. Das Programm bietet Schulen einen systematischen und kumulativen Aufbau der überfachlichen Kompetenzen.
Die altersübergreifenden Prinzipien und (Handlungs-)Konzepte des DENK-WEGE-Programms werden über den Klassenkontext hinaus auf der Ebene der ganzen Schule eingesetzt, um eine gesunde Schulkultur zu entwickeln.
Deutschschweiz, französische Schweiz | zur Website
Was sind Depressionen? Behandlung und Umgang, Gründe und Entstehung, Informationsquelle. Ein Angebot für Betroffene und ihre Angehörigen
Schweiz | zur Website
Die kurzen Anspielfilme und das pädagogische Begleitmaterial ermöglichen Ihnen als Lehrpersonen, Fachpersonen von Suchtpräventionsstellen sowie in der Offenen und der Verbandsjugendarbeit Tätigen, genderspezifische Aspekte von Suchtentwicklungen und problematischen Verhaltensweisen bei Jugendlichen zu thematisieren.
Die Kurzfilme:
Die kurzen Anspielfilme sowie die methodisch-didaktischen Anregungen und Hinweise:
Deutschschweiz | Eltern von Schulkindern | zur Website
Im Zentrum der Medienprofis-Elternveranstaltung steht die gemeinsame Reflexion darüber, wie Eltern die konstruktive Mediennutzung ihrer Kinder gezielt fördern können. Die Veranstaltung wird durch kompetente Fachpersonen moderiert, die mit vielen Praxisbeispielen Wissen zum Medienumgang von Kindern und Jugendlichen vermitteln. Zudem bietet der Workshop Gelegenheit, sich mit anderen Eltern über Herausforderungen und Ansichten auszutauschen.
Schweiz | zur Website
Was tun, wenn Sie merken, dass es jemandem mental nicht gut geht? Viele Menschen wissen nicht, wie sie reagieren können, wenn es (jungen) Menschen in ihrem privaten oder beruflichen Umfeld nicht gut geht. Es fehlen die Worte und die Sicherheit, das Richtige zu tun. Kennen auch Sie das Gefühl der Hilflosigkeit in einer solchen Situation?
ensa Kurse greifen diesen Aspekt auf und vermitteln Ihnen einfache und leicht anzuwendende Instrumente, um im Alltag auf Betroffene zugehen zu können, sie zu unterstützen und zu professioneller Hilfe zu ermutigen. Denn nichts tun ist immer falsch.
Schweiz | zur Website
Mit der Broschüre enter und den ergänzenden Beiträgen online werden die Chancen und Risiken von digitalen Medien beleuchtet und Jugendlichen den sicheren und selbstverantwortlichen Umgang mit Smartphone, Internet und Fernsehen vermitteln.
Die Themen: «Influencer*in», «Fake News und Deepfake», «E-Sport», «Kopfstark», «Hier und jetzt»...
AG, FR, VD, TI, ZG, BE | 13-17 Jahre | zur Website
IdéeSport engagiert sich seit 1999 im Bereich der Kinder- und Jugendförderung in der Schweiz und nutzt Sport als Mittel der Suchtprävention, der Gesundheitsförderung und der gesellschaftlichen Integration.
EverFresh spricht die Teilnehmenden von IdéeSport an. Sie sind zwischen 13 und 17 Jahre alt. Untersuchungen zeigen, dass vor allem Jugendliche in dieser Phase am ehesten mit Suchtmitteln experimentieren und eine Abhängigkeit entwickeln können. EverFresh erreicht also diejenige Bevölkerungsgruppe, die im Hinblick auf Suchtmittelkonsum besonders gefährdet ist.
Im Präventionsmodell EverFresh engagieren sich Jugendliche und junge Erwachsene, um Gleichaltrige über den Suchtmittelkonsum und dessen negativen Auswirkungen zu informieren. Als EverFresh-Team besuchen sie die im Winterhalbjahr stattfindenden Jugendprojekte MidnightSports.
Standorte
Schweiz | Primarschule | zur Website | info@fit-4-future.ch
Das Schulprojekt «fit4future» bietet ein pfannenfertiges und spielerisches Programm mit dem Ziel, Kinder nachhaltig für einen gesunden Lebensstil zu motivieren. In der praktischen Umsetzung steht den teilnehmenden Schulen kostenlos ein abwechslungsreiches Angebot zu den Themen Bewegung, Ernährung und Brainfitness (psychische Gesundheit) zur Auswahl.
Aus jährlich rund 400 Veranstaltungen können die Schulen Bewegungstage, Workshops, Kochkurse, Weiterbildungen oder Elternabende auswählen. Jede Schule erhält zudem ausgewählte Spiel- und Sportmaterialien für einen bewegten Unterricht und aktive Pausen. Nebst diesen Events und Materialien steht den Lehrpersonen und Eltern auf unserer Webseite die «fit4future»-Ideenkiste zur Verfügung. Diese Datenbank ermöglicht nun allen Schulen und Lehrpersonen kostenlos den einfachen Zugang zu einem riesigen Fundus an Impulsen. Die Ideenkiste enthält unzählige Übungen, Spiele, Arbeitsblätter, etc., die Lehrpersonen bei ihren Vorbereitungen für einen bewegten, gesundheitsbewussten, spannenden Unterricht unterstützen.
Dies alles ist für die teilnehmenden Schulen kostenlos! Im Gegenzug dazu verpflichtet sich eine Lehrperson pro Schule zur Teilnahme an jährlich zwei Weiterbildungen.
Bewerbung unter: fit-4-future.ch
Deutschschweiz | zur Website
Der Begriff "Muscle Dysmorphia" beschreibt eine, vor allem bei Männern beobachtete, zunehmend problematische Körperwahrnehmung, hohe Körperunzufriedenheit und entsprechende Kompensationsstrategien. Der Körper wird als zu schmächtig gesehen. Damit verbunden ist oft das Gefühl, zu viel Körperfett zu haben, so dass der Körper optisch nicht muskulös genug erscheint. Weitere Informationen zum Thema auf pepinfo.ch.
Schweiz (Fokus: Kanton Basel-Stadt) | 14 - 16 Jahre | zur Website
"Flash" gibt Antworten auf die Fragen was Sucht ist, wie sie entsteht und an welchen Anzeichen man sie erkennen kann. Das Magazin richtet sich primär an Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren. Beim Lesen der Beiträge, Zahlen und Fakten, Interviews und Tipps erfahren die Jugendlichen viel Wissenswertes rund um den Suchtmittelkonsum und die sogenannten Verhaltenssüchte. Neben einer Doppelseite mit Mythen und Tatsachen werden auch Hilfsangebote für weitere Informationen und Beratungsstellen im Kanton Basel-Stadt vorgestellt.
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
20 Kantone, Gesundheitsförderung Schweiz, das BAG und Stiftungen unterstützen feel-ok.ch.
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