Wir haben für dich viele Angebote gesammelt: Damit du die Hilfe findest, die für dich und für deine persönliche Situation passt.
Alle Hilfsangebote: Für Jugendliche · Für Multiplikatoren*innen · Für Eltern
Die Nachfrage nach Energy Drinks ist enorm. Hauptkundschaft sind Jugendliche und junge Erwachsene. Die Getränke sind aber nicht unproblematisch. Deshalb hat Sucht Schweiz ein neues Factsheet "Energy Drinks" herausgegeben, das die aktuellsten Entwicklungen und Forschungsergebnisse berücksichtigt.
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Hier können Sie gezielt nach Unterstützungs- und Beratungsangeboten im Bereich Gesundheit und Soziales suchen. Mit der kombinierten Suche nach Stichwort, Wohnort und weiteren Filtern finden Sie schnell und unkompliziert für Ihr Anliegen passende Angebote.
Das Schulprojekt «fit4future» bietet ein pfannenfertiges und spielerisches Programm mit dem Ziel, Kinder nachhaltig für einen gesunden Lebensstil zu motivieren. In der praktischen Umsetzung steht den teilnehmenden Schulen kostenlos ein abwechslungsreiches Angebot zu den Themen Bewegung, Ernährung und Brainfitness (psychische Gesundheit) zur Auswahl.
Aus jährlich rund 400 Veranstaltungen können die Schulen Bewegungstage, Workshops, Kochkurse, Weiterbildungen oder Elternabende auswählen. Jede Schule erhält zudem ausgewählte Spiel- und Sportmaterialien für einen bewegten Unterricht und aktive Pausen. Nebst diesen Events und Materialien steht den Lehrpersonen und Eltern auf unserer Webseite die «fit4future»-Ideenkiste zur Verfügung. Diese Datenbank ermöglicht nun allen Schulen und Lehrpersonen kostenlos den einfachen Zugang zu einem riesigen Fundus an Impulsen. Die Ideenkiste enthält unzählige Übungen, Spiele, Arbeitsblätter, etc., die Lehrpersonen bei ihren Vorbereitungen für einen bewegten, gesundheitsbewussten, spannenden Unterricht unterstützen.
Dies alles ist für die teilnehmenden Schulen kostenlos! Im Gegenzug dazu verpflichtet sich eine Lehrperson pro Schule zur Teilnahme an jährlich zwei Weiterbildungen.
Bewerbung unter: fit-4-future.ch
Der Begriff "Muscle Dysmorphia" beschreibt eine, vor allem bei Männern beobachtete, zunehmend problematische Körperwahrnehmung, hohe Körperunzufriedenheit und entsprechende Kompensationsstrategien. Der Körper wird als zu schmächtig gesehen. Damit verbunden ist oft das Gefühl, zu viel Körperfett zu haben, so dass der Körper optisch nicht muskulös genug erscheint. Weitere Informationen zum Thema auf pepinfo.ch.
"Flash" gibt Antworten auf die Fragen was Sucht ist, wie sie entsteht und an welchen Anzeichen man sie erkennen kann. Das Magazin richtet sich primär an Jugendliche im Alter zwischen 14 und 16 Jahren. Beim Lesen der Beiträge, Zahlen und Fakten, Interviews und Tipps erfahren die Jugendlichen viel Wissenswertes rund um den Suchtmittelkonsum und die sogenannten Verhaltenssüchte. Neben einer Doppelseite mit Mythen und Tatsachen werden auch Hilfsangebote für weitere Informationen und Beratungsstellen im Kanton Basel-Stadt vorgestellt.
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Dieser Flyer enthält Kurzinformationen über Wirkungen von Medikamenten und über die Risiken von Medikamentenmissbrauch.
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Ziel der Website ist es, Jugendlichen, Fachpersonen und Eltern Wissen rund um Jugendliche und neue Medien zu vermitteln. Die Artikel, Videos, Tests und das Beratungsangebot sollen den Dialog zwischen Jugendlichen und Lehrpersonen fördern und sie in der Entwicklung der eigenen Medienkompetenz stärken.
«Gesundes Körperbild» stellt Essstörungen in Relation zu Themen wie Selbstwert und Verschiedensein sowie Ernährungs- und Bewegungsverhalten und zeigt Handlungsmöglichkeiten der Schule auf.
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Dieses Gewaltpräventions- und Kriseninterventionsprogramm wird an Schulen und im sozialen Bereich (Asylbetreuung, Heime usw.) durchgeführt.
Der Workshop ermöglicht den Teilnehmer:innen, ihre eigenen Rollen in der Gewaltdynamik einer Gruppe klarer zu sehen, und motiviert sie dazu, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und zu ändern. Konflikte werden als etwas Alltägliches betrachtet, über das wir sprechen und wozu wir uns alle Kompetenzen aneignen können. Gewaltprävention wird primär als eine Haltung und das Einsetzen von Konfliktlösungsmethoden gesehen. Das Hauptziel ist es, die Muster der Gruppe zu durchbrechen und die friedensstiftenden Kräfte der Personen und der Gruppe zu stärken.
Um Gesundheitsförderung im Schulalltag wirksam zu verankern, setzt GORILLA auf ein einzigartiges Konzept. Coole Freestyle-Sport-Profis agieren als glaubwürdige Vorbilder und Coaches. Mit ihren Skills und authentischen Persönlichkeiten öffnen sie Augen, Ohren sowie Herzen der Jugendlichen und motivieren so nachhaltig für einen gesunden Lebensstil. Schülerinnen und Schüler werden inspiriert, ihr Selbstvertrauen gestärkt und Eigeninitiative gefördert.
Das zweijährige Programm setzt sich aus individuell abgestimmten Aktivitäten und Modulen zusammen – alles für einen gesunden, nachhaltigen und inspirierenden Schulalltag.
Das zweijährige GORILLA Schulprogramm umfasst je nach Kategorie:
Die GORILLA Online-Bildungsplattform für Sport, Ernährung, Nachhaltigkeit und psychische Gesundheit bietet viele frische Features, noch mehr Tutorials, Arbeitsblätter, Lektionen und Kampagnen. Es fördert die Gesundheits- und Lebenskompetenzen von Jugendlichen und unterstützt Schulen mit praxisnahen Unterrichtsmaterialien sowie Angeboten. Es stehen fächerübergreifende Unterrichtseinheiten nach Lehrplan 21 (Zyklus 3) sowie regelmässige Inspiration für den Schulalltag zur Verfügung.
Reinschauen und loslegen: gorilla.ch, gorilla.ch/bildungsplattform
Bei häuslicher Gewalt ist es wichtig, sich Hilfe zu holen! Verschiedene Stellen im Kanton Bern informieren, beraten und unterstützen Sie, wenn Sie feststellen oder vermuten, dass eine von Ihnen betreute junge Person von häuslicher Gewalt betroffen ist. Die Beratungen sind vertraulich und oft kostenlos.
Die HBSC-Studie untersucht, welche psychoaktiven Substanzen Jugendliche im Alter von 11 bis 15 Jahren konsumieren: Zigaretten, E-Zigaretten, Tabakerhitzer, Snus, Wasserpfeifen, Cannabis, Alkohol.... Die Fragen wurden im Jahr 2022 von 636 Schulklassen und 9'345 Schülerinnen und Schülern beantwortet. Die Studie basiert auf einem Fragebogen, den die Schülerinnen und Schüler zwischen März und Juni 2022 in der Klasse ausgefüllt haben. Die Teilnahme war freiwillig und die Antworten wurden vertraulich behandelt.
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Gewalt unter Jugendlichen ist ähnlich verbreitet wie häusliche Gewalt unter Erwachsenen. Dies zeigen aktuelle Studien. Umso wichtiger ist es, dass Jugendliche ihre Beziehungskompetenzen stärken können und lernen, Konflikte in (Liebes)beziehungen ohne Gewalt zu lösen.
Das Programm Herzsprung beinhaltet folgende Ziele:
Eine Sexualaufklärungsbroschüre für Jugendliche ab 12 Jahren zum Thema Liebe, Sex, Verhütung und mehr. Die Broschüre folgt auf die bisherigen Broschüren «Hey Jungs» und «Hey Girls» und adressiert nun Jugendliche aller Geschlechter zu diesen Themen:
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In dieser Suchmaschine finden Sie auf einfache Weise verschiedene Quellen zu diversen Themen der Gesundheitsförderung und Prävention im Kontext Schule. Die Mitglieder der Allianz BGF in Schulen leisten mit der Info-Drehscheibe einen konkreten Beitrag zur Bündelung von Grundlagen, Angeboten, Instrumenten, Praxisbeispielen etc. Die Informationen werden gemeinsam mit den Mitgliedern dreimal jährlich aktualisiert und ergänzt. Es ist lohnt sich, immer mal wieder rein zu schauen.
Suchen Sie einen passenden Vortrag für Ihre Schule oder den Elternrat zum Thema Jugend und Medien? Neben Vorträgen wie „Hilfe, mein Kind ist ein Youtube- und Fortnite-Junkie“ oder „Go offline – wer schlafen will, muss abschalten“ finden Sie eine Vielzahl an weiteren Angeboten bei uns.
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Das Schreiben eines Buches ist ein schöpferischer Prozess, der viel Positives bewirkt. Wir arbeiten mit traumatisierten jungen Menschen im Alter von 8-25 Jahren. Es geht dabei nicht um das Schreiben einer Biografie, sondern um ein „Fantasie-Werk“.
Unser Ziel ist es, den Fokus der Betroffenen auf ihre gesunde und kreative Seite zu richten. Dies erfolgt durch das gemeinsame Schreiben eines Buches. Noch mehr: Die Kinder bzw. Jugendlichen können als «Junge Autor*innen» ihr Selbstbewusstsein stärken, aufbauen und voller Stolz auf ihre Tätigkeit blicken.
Die JAMES-Studie 2024 untersuchte das Freizeit- und Medienverhalten von 1’183 Schweizer Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren aus den drei grossen Sprachregionen der Schweiz.
In ihrer Freizeit beschäftigen sich Jugendliche allein vor allem mit sportlichen Aktivitäten, dem Musikhören, dem Konsum audiovisueller Medien wie Filme und Serien sowie Gaming. Verbringen sie Zeit mit Freund*innen, stehen sportliche Aktivitäten, Unternehmungen im Freien und gemeinsame Erlebnisse im Vordergrund.
Fast alle Jugendlichen haben Zugang zu Internet, Smartphone, Computer oder Laptop und einem Fernseher. Sie verfügen fast ausnahmslos über ein Smartphone (hauptsächlich für Chats, Telefonate, Sprachnachrichten und als Uhr), und 75% besitzen einen eigenen Computer oder Laptop. Am häufigsten nutzen sie ihr Smartphone, das im Durchschnitt an Wochentagen drei Stunden und an Wochenenden vier Stunden verwendet wird. Besonders beliebt sind soziale Netzwerke wie Instagram, TikTok, Snapchat und WhatsApp.
Rund 80% der Jugendlichen gamen zumindest gelegentlich, etwa 50% regelmässig. Jungen spielen dabei häufiger als Mädchen.
Fast ein Viertel der Jugendlichen hat wiederholt Erfahrungen mit Beleidigungen im digitalen Raum gemacht. Über 10% wurden mehrfach mit unerwünschten sexuellen Ansprachen konfrontiert, wobei Mädchen deutlich häufiger betroffen sind als Jungen. Die Studie zeigt somit sowohl die zentrale Rolle digitaler Medien im Alltag der Jugendlichen als auch deren potenzielle Risiken.
KI-Tools erobern den Alltag von Jugendlichen im Rekordtempo. Rund 71 Prozent haben bereits Erfahrungen mit ChatGPT und Co. gemacht, so die JAMES-Studie 2024.
Jugend und Medien ist die nationale Plattform des Bundesamts für Sozialversicherungen zur Förderung von Medienkompetenzen. Sie verfolgt im Auftrag des Bundesrats das Ziel, dass Kinder und Jugendliche sicher und verantwortungsvoll mit digitalen Medien umgehen.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird die Medienkompetenz von Eltern und Bezugspersonen (Grosseltern, Tante, Onkel, Pate/in etc.) sowie Lehr- und Betreuungspersonen (Kindergärtner/in, Kita-Betreuer/in, Tagesschulbetreuer/in, Jugendarbeiter/in etc.) gefördert und sie werden dabei unterstützt, im Medienalltag eine aktive Begleitfunktion für Kinder und Jugendliche wahrzunehmen.
Die Website und die Publikationen (Broschüren und Flyer) bieten unter anderem Informationen, Tipps und Empfehlungen über verschiedenen Themen rund um die Nutzung von digitalen Medien durch Kinder und Jugendliche, sowie Links zu Schulmaterialien für Lehrpersonen.
Sie sind in einem Sportverein als Trainer*in oder Funktionär*in tätig und möchten das Vereinsumfeld gesundheitsfördernd gestalten? Wollen sie bei den Jugendlichen nebst den sportlichen Kompetenzen bewusst Kompetenzen wie Selbstwert, Empathie oder Kommunikationsfähigkeit fördern? Oder möchten sie mit den Jugendlichen die Risiken des Konsums von Nikotinprodukten oder anderen Substanzen thematisieren?
Nutzen Sie die verschiedenen Angebote der kantonalen «cool and clean»-Botschafter*innen!
Die Botschafter*innen begleiten den Vorstand bei der Gestaltung eines gesundheitsfördernden Vereinsumfeldes oder schulen die Leiter*innen der Jugendteams, wie Prävention im Training bewegt und lustvoll umgesetzt werden kann.
Im Präventionsprojekt "Keine Daheimnisse! Erhebe deine Stimme gegen Körperstrafen und hole Hilfe" werden so genannte "Daheimnisse" (Geheimnisse daheim) in einem halbtägigen Workshop besprochen.
In einem ersten unverbindlichen Treffen zwischen dem am Projekt interessiertem Schulpersonal und der Projektleitung von NCBI Schweiz werden die Erwartungen, Angebote, Möglichkeiten und Erfordernisse geklärt. Anschliessend wird eine Vereinbarung unterschrieben. Für die Durchführung des Projekts „Keine Daheimnisse!“ werden je nach dem Umfang des lokalen Projektes nach dem Einführungsworkshop etwa 8-14 Lektionen für die Aktivitäten benötigt. Das Team von NCBI leiten einen halbtägigen Einführungsworkshop vor Ort und können auch sonst je nach Abmachung am Projekt mitwirken. Ein Teil des Lokalprojekts wird selbständig umgesetzt.
Kinderrechte stärken und schützen Kinder! Leider wissen aber nur wenige Kinder in der Schweiz, dass sie das Recht auf Gehör haben. Gerade in zentralen Momenten in ihrem Leben, wo wichtige Weichen gestellt werden, ist das Recht auf Partizipation unerlässlich. Doch wie bringt man Kindern die eher abstrakte und zuweilen komplizierte Materie näher?
Diese Frage haben sich Expert:innen der OST – Ostschweizer Fachhochschule und der Pädagogische Hochschule Luzern (PH Luzern) gestellt und dazu im Sommer 2020 das Projekt «Kinderrechte in der Tasche» ins Leben gerufen. Ihr Ziel: In Zusammenarbeit mit Kindern und Praxisorganisationen im Kinderrechtsbereich eine attraktive App zu gestalten, die Kindern auf spielerische Art und Weise ihre Rechte entlang der UN-Kinderrechtskonvention näher bringt.
Nach drei Jahren Entwicklungszeit, in der wir das Projektteam beratend unterstützen durften, ist es nun soweit: Die KIDIMO Kinderrechte App ist in drei Landessprachen online!
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Kontinuierlich machen die Experten auf die Leitlinien einer kindgerechten Justiz aufmerksam und beraten bei deren Anwendung; sie vermitteln hilfreiches Wissen, zentrale Informationen und entwickeln Arbeitsinstrumente für die Praxis.
In Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern besteht ein laufend aktualisiertes Angebot an Fort- und Weiterbildungen. Zudem ist Kinderanwaltschaft Schweiz für die Zertifizierung von Kinderanwältinnen und Kinderanwälten zuständig.
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Wie werden die Kinderrechte in der Schweiz umgesetzt? Erstmals wurden dazu die Kinder und Jugendlichen selbst befragt. Die Studienergebnisse geben Einblick in die Lebensbedingungen der Kinder und Jugendlichen aus ihrer eigenen Perspektive.
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Im Jahr 2023 wurde eine gross angelegte Konsumumfrage zu Tabak-, Nikotin und Cannabisprodukten bei Jugendlichen durchgeführt. An der Umfrage nahmen rund 20’000 Lernende von Mittel- und Berufsschulen sowie von Brückenangeboten der gesamten Deutschschweiz teil. Aus dem Kanton Zürich beteiligten sich 8’000 Schüler:innen an der Umfrage. Die Ergebnisse zeigen erneut die Dringlichkeit der Tabak- und Nikotinprävention, welche durch die Vielfalt der Produkte auf immer neue Herausforderungen trifft.
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Die Schuldenprävention der Stadt Zürich bietet die folgenden beiden Online-Veranstaltungen an:
Geld im Griff: Was sollte ich als Fachperson wissen?
Wie erkenne ich, wenn eine Person finanzielle Probleme hat? Und was hat Geld mit Gesundheit zu tun? Wir zeigen dir, wie du unterstützen kannst und welche Hilfsmittel und Angebote es gibt.
Geld sichert grundlegende Bedürfnisse und beeinflusst alle unsere Lebensbereiche. Deshalb erfährst du in dieser Veranstaltung, wie du Menschen im Umgang mit Geld unterstützen kannst. Und wie du Überschuldungs-Risiken frühzeitig erkennst.
Die Veranstaltungen sind auf Deutsch.
Wir arbeiten mit Schulen und Bildungsinstitutionen zusammen und stehen den Leitungsgremien, der Lehrerschaft und den Behörden in Krisen und schwierigen Situationen mit Rat und Tat zur Seite. Psychologen mit Pädagogik- und Unterrichtserfahrung unterstützen und begleiten, wenn das Funktionieren einer Schule oder Klasse durch ein Ereignis kurzfristig in Frage gestellt wird. Wir bieten Unterstützung in Situationen wie diesen:
Durch das modulare System erhalten Sie die Dienstleistungen, die Sie regelmässig benötigen zu einem günstigen Preis. Die Vertragspreise richten sich nach Grösse Ihrer Organisation.
Adresse
Mit einfachen Übungen als kurze Spieleinheiten können Sie die Lebens- und Gesundheitskompetenzen der von Ihnen betreuten Jugendlichen fördern. Diese Übungen wurden speziell für den sportlichen Bereich entwickelt. Sie lassen sich mit leichten Anpassungen auch in der Schule und in der offenen Jugendarbeit einsetzen.
Mit diesen Übungen, die in der Regel wenige Minuten dauern, fördern Sie folgende Kompetenzen: Selbstwahrnehmung, Kommunikationsfähigkeit, Beziehungsfähigkeit, Empathie, Umgang mit Gefühlen, Umgang mit Stress, Entscheidungsfähigkeit, Problemlösefähigkeit, kreatives Denken und kritisches Denken.
feel-ok.ch ist ein Angebot der Schweizerischen Gesundheitsstiftung RADIX, das Informationen für Jugendliche und didaktische Instrumente u.a. für Lehrpersonen, Schulsozialarbeiter*innen und Fachpersonen der Jugendarbeit zu Gesundheitsthemen enthält.
20 Kantone, Gesundheitsförderung Schweiz, das BAG und Stiftungen unterstützen feel-ok.ch.
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